Als Akzeptanz bezeichnet man die Bereitschaft, einen bestimmten Sachverhalt billigend hinzunehmen, also zu akzeptieren. Dabei kann die Akzeptanz gegenüber Gegenständen und oder Lebewesen ausgedrückt werden. Die Akzeptanz wiederum wird in verschiedene Unterkategorien eingeteilt, zum Beispiel die zeitpunktbezogenen Akzeptanz sowie eine solche Akzeptanz, die sich durch Lerneffekte im Leben eines Menschen ergibt.
Jeder Mensch besitzt ein ganz eigenes Akzeptanzverhalten. Dieses wird durch verschiedene Verhaltensmerkmale geprägt, zum Beispiel durch Neugierde und Risikobereitschaft. Wie groß die Akzeptanz ausfällt, hängt von verschiedenen Merkmalen der Sache ab.
So muss die Sache für den Betroffenen eine hohe Nützlichkeit oder eine hohe Übereinstimmung mit bereits bestehenden Strukturen und Wertvorstellungen besitzen. Sie muss außerdem gut durchschaubar sein und eine einfache Mitteilbarkeit fördern. Die Marktforschung nutzt die Wissenschaft um das Akzeptanzverhalten, um die Akzeptanz von neuen Produkten einzuschätzen und diese so zu gestalten, dass sie vom Verbraucher möglichst problemlos akzeptiert werden.